Warum ist das wichtig?
* Stressreduktion: Achtsames Atmen kann dein Nervensystem beruhigen und Stresshormone reduzieren.
* Mehr Präsenz: Du wirst achtsamer für deine Gedanken und Gefühle und kannst besser damit umgehen.
* Verbesserte Konzentration: Achtsamkeitstraining kann deine Konzentrationsfähigkeit steigern.
* Entspannung: Achtsames Atmen fördert ein Gefühl von Ruhe und Gelassenheit.
Wie funktioniert es?
* Finde einen ruhigen Platz: Suche dir einen Ort, an dem du ungestört bist.
* Beobachte deinen Atem: Konzentriere dich auf das Ein- und Ausatmen. Beobachte, wie sich dein Bauch hebt und senkt.
* Gedanken loslassen: Wenn Gedanken auftauchen, lass sie einfach vorbeiziehen, ohne sie zu bewerten.
* Wiederhole: Übe regelmäßig, auch nur für wenige Minuten am Tag.
Zusätzliche Tipps:
* 4-7-8-Atmung: Atme 4 Sekunden lang ein, halte 7 Sekunden an und atme 8 Sekunden lang aus.
* Achtsamkeits-Apps: Es gibt viele Apps, die dich bei der Achtsamkeitsübung unterstützen.
* Achtsamkeit im Alltag: Integriere achtsames Atmen in deinen Alltag, zum Beispiel beim Spazierengehen oder Duschen.
Möchtest du mehr über achtsames Atmen erfahren oder eine geführte Übung ausprobieren?
Hinweis: Ich kann keine körperlichen Handlungen wie das Atmen für dich übernehmen. Diese Anleitung dient der Information und soll dich dazu anregen, es selbst auszuprobieren.
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