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Hochsensibel

Liebe Engelfreunde und Freundinnen.

Heute habe ich mich mit dem Thema Hochsensible Personen beschäftigt, da es doch sehr viele Menschen gibt, die sehr empfänglich für Engel und deren feinstoffliche Schwingungen sind.

Hochsensibilität bezieht sich auf eine Persönlichkeitseigenschaft, bei der Menschen besonders empfindlich auf Reize aus ihrer Umgebung reagieren. Hochsensible Personen nehmen sensorische Reize wie Geräusche, Gerüche, Helligkeit oder auch emotionale Stimmungen intensiver wahr als andere Menschen. Diese Sensitivität kann dazu führen, dass hochsensible Personen schneller überfordert sind und sich leichter erschöpft fühlen.
Eine hochsensible Person (HSP) ist ein Mensch, der die angeborene Eigenschaft einer hohen sensorischen Empfindlichkeit besitzt oder eine angeborene Empfindlichkeit hat, wie es Carl Jung ursprünglich benannte. Einige gemeinsame Zeichen sind Empfindlichkeit gegenüber lauten Geräuschen, helles oder fluoreszierendes Licht und starken Gerüchen. Hochsensible Personen sagen über sich selbst, dass sie über ein reichhaltiges und komplexes inneres Leben verfügen. Sie können durch ihre Hochsensibilität meist leicht erschrecken und werden flatterig, wenn sie gefordert werden, viele Dinge in einer kurzen Zeit zu erledigen, der innere Druck wird also sehr hoch. Nach Aussagen von Elaine N. Aron und anderen Forschern verarbeiten hochsensible Personen Sinneseindrücke sehr viel tiefgehender und gründlicher weil es biologische Unterschiede in ihren Nervensystemen gibt. Dies ist eine spezifische Eigenschaft der Hochsensibilität mit wichtigen Folgen, wie wir nun Menschen wahrnehmen, bei denen in der Vergangenheit häufig Schüchternheit, soziale Angststörungen, soziale Phobie und angeborene Furcht diagnostiziert wurde. Das Merkmal Hochsensibilität wird mit der HSP-Skala gemessen, die in Versuchsreihen bewiesen hat, dass sie sowohl interne als auch externe Validität besitzt. Obwohl der Begriff in erster Linie verwendet wird, um Menschen zu beschreiben, existieren in über 100 anderen Arten ähnliche Merkmale.

Hochsensibilität ist keine psychische Störung, sondern eine normale Variante der Persönlichkeit. Etwa 15-20% der Bevölkerung gelten als hochsensibel. Die Psychologin Elaine N. Aron prägte den Begriff "Highly Sensitive Person" (Hochsensible Person) und hat dazu umfangreiche Forschungen durchgeführt.

Verwendung des Begriffs
Der Begriff “hochsensible Person“ (HSP) wurde 1996 geprägt durch Dr. Elaine N. Aron. Die Bezeichnung gewinnt an Popularität, weil es die Eigenschaft in ein positives Licht rückt. Es postuliert, dass Begriffe wie Schüchternheit, Hemmungen und Ängstlichkeit, mit denen hochsensible Personen oft versucht werden zu beschreiben in Abhängigkeit von Stressfaktoren in der Umwelt auftauchen. Zahlreiche Bücher über dieses Thema benutzen bereits den Begriff “hochsensible Person“ (HSP).
einigen Introvertierten und Neurotikern nicht Hochsensibilität vor.
 Dies legt nahe, dass die Hochsensibilität die grundlegende, angeborene Eigenschaft ist, die häufig der Ursprung der anderen Merkmale ist. Mit dieser scheinbar unzutreffenden Benennung einer grundlegenden Überlebensstrategie konfrontiert, entwickelten Aron und Kollegen den Begriff der Hochsensibilität oder sensorischen Verarbeitungsempfindlichkeit (sensory processing sensitivity, SPS). Sie gehen nicht davon aus, dass es genetische Ursachen für Hochsensibilität gibt, so dass Hochsensibilität die beste Bezeichnung dafür ist. Aus Befragungen von Menschen, die sich selbst als “hochsensibel” bezeichnen ist eine HSP Skala entstanden. Studien auf Basis dieser Skala sind in eine wachsende Anzahl von interessanten Forschungen gemündet, die verschiedene Methoden, wie Genetik, funktionale Magnetresonanztomographie, sowie Experimente und Umfragen verwenden. Dabei wurden gleichwertige oder stärkere Ergebnisse erzielt, als mit den üblichen Eigenschaften zum Studium von erwachsenen Persönlichkeiten.

Forschung
Die Erforschung der sensorischen Verarbeitungsempfindlichkeit wird am besten „Sensory Processing Sensitivity: A Review in the Light of the Evolution of Biological Responsivity” von Elaine Aron, Arthur Aron und Jagiellowicz zusammengefasst. Die Autoren erklären, wie ihre Theorie der sensorischen Verarbeitungsempfindlichkeit (der wissenschaftliche Begriff für das Merkmal) auf Eysencks Ansichten zu Introvertiertheit und Erregung und Grays Arbeiten an einem System der Verhaltenshemmung aufbaut.

Grays Ideen wurden von Jerome Kagan in seiner Beschreibung über Hemmungen bei Kindern aufgenommen. Schließlich gibt es die Tradition von Thomas und Chess, die zu der Arbeit von Evans und Rothbart in „Orienting Sensitivity“ führt. Ein großer Teil der Forschung geht nun davon aus, dass sensorische Verarbeitungsempfindlichkeit angeboren und bei ca. 15-20% der Menschen feststellbar ist. Sie ist erkennbar durch eine größere Tiefe in der Verarbeitung von eingehenden Sinneseindrücken. Das führt zu einem größeren Bewusstsein für Feinheiten in Verbindung mit einer erhöhten Übererregbarkeit bei einem Level von sensorischer Stimulation, die andere Menschen nicht als störend wahrnehmen würden. Der Grund für den konstant niedrigen Prozentsatz (15-20%) von empfindlichen Individuen in einer Population lässt sich möglicherweise damit erklären, dass nur so ein erbtes Merkmal seinen Wert behält. Wenn zu viele Menschen eine Umleitung bei einem Verkehrsstau nehmen, hätte diese Umleitung keinen Vorteil mehr.
Hochsensible Menschen haben oft eine tiefe Empathie, eine hohe Sensibilität für Feinheiten und Details, eine intensive Vorstellungskraft und eine starke Reaktion auf Umweltreize. Es ist wichtig, Hochsensibilität nicht mit Schüchternheit oder Introvertiertheit zu verwechseln, obwohl viele hochsensible Personen auch introvertiert sind.

Die Anerkennung und das Verständnis für Hochsensibilität haben in den letzten Jahren zugenommen, und es gibt mittlerweile Beratungsangebote, Literatur und Selbsthilfegruppen, die sich speziell mit diesem Thema beschäftigen. Es ist wichtig, dass hochsensible Personen lernen, ihre Bedürfnisse zu erkennen, sich abzugrenzen und Strategien zu entwickeln, um mit ihrer Sensitivität positiv umzugehen.

. **Merkmale hochsensibler Personen:**
   - Hochsensible Menschen neigen dazu, subtile Veränderungen in ihrer Umgebung wahrzunehmen.
   - Sie können sich stark in die Gefühle anderer hineinversetzen und empfinden Mitgefühl.
   - Oftmals haben sie eine tiefe emotionale Reaktion auf Kunst, Musik oder Natur.
   - Sie benötigen häufig Rückzugsmöglichkeiten, um Reizüberflutung zu vermeiden.
   - Kritik oder laute Umgebungen können sie besonders stark belasten.

2. **Vorteile hochsensibler Menschen:**
   - Hochsensible Personen besitzen oft eine hohe Kreativität und eine ausgeprägte Intuition.
   - Sie können subtile Details erkennen, die anderen entgehen.
   - Ihre Empathie und Sensibilität ermöglicht es ihnen, tiefgreifende zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen.
   - Sie sind oft sehr gewissenhaft und reflektiert in ihrem Handeln.

3. **Herausforderungen hochsensibler Personen:**
   - Reizüberflutung in lauten Umgebungen oder großen Menschenmengen kann zu Stress und Überforderung führen.
   - Hochsensible Personen neigen dazu, sich stark von anderen Menschen beeinflussen zu lassen und haben Schwierigkeiten, sich abzugrenzen.
   - Sie können sich schnell überfordert fühlen, wenn sie zu viele Aufgaben gleichzeitig bewältigen müssen.

4. **Umgang mit Hochsensibilität:**
   - Selbstreflexion und Selbstfürsorge sind besonders wichtig für hochsensible Personen.
   - Es kann hilfreich sein, Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga zu praktizieren, um Stress abzubauen.
   - Der Austausch mit anderen hochsensiblen Personen in Selbsthilfegruppen oder Online-Foren kann unterstützend sein.
   - Therapie oder Coaching können helfen, Strategien zu entwickeln, um die Herausforderungen der Hochsensibilität zu bewältigen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Hochsensibilität eine einzigartige Persönlichkeitseigenschaft ist, die sowohl Stärken als auch Herausforderungen mit sich bringt. Durch ein tieferes Verständnis dieser Sensitivität können hochsensible Personen lernen, ihre Besonderheiten zu schätzen und Wege finden, um ein erfülltes Leben zu führen.

. **Entstehung und Ursachen von Hochsensibilität:**
   - Die genaue Ursache für Hochsensibilität ist noch nicht abschließend geklärt. Es wird angenommen, dass genetische, neurobiologische und Umwelteinflüsse eine Rolle spielen.
   - Studien legen nahe, dass hochsensible Menschen ein besonders aktives Nervensystem haben, das Reize intensiver verarbeitet als bei weniger sensiblen Menschen.

2. **Hochsensibilität bei Kindern:**
   - Hochsensibilität kann bereits im Kindesalter beobachtet werden. Hochsensible Kinder reagieren oft empfindlicher auf Reize und zeigen eine hohe Sensibilität für Stimmungen und Emotionen.
   - Eltern und Lehrkräfte können dazu beitragen, dass hochsensible Kinder ihre Sensitivität als Stärke erkennen und unterstützen, indem sie für ausreichend Ruhepausen und Rückzugsmöglichkeiten sorgen.

3. **Berufliche Aspekte:**
   - Hochsensible Menschen können in Berufen, die ihre Sensitivität und Empathie nutzen, besonders erfolgreich sein, z.B. in den Bereichen Beratung, Kunst, Kreativität, Gesundheitswesen oder Umweltschutz.
   - Es ist wichtig, dass hochsensible Personen berufliche Umgebungen wählen, die ihren Bedürfnissen nach Ruhe, Kreativität und tiefer Sinnhaftigkeit entsprechen.

. **Selbstakzeptanz und Selbstfürsorge:**
   - Hochsensible Personen können von Selbstakzeptanz und Selbstfürsorge profitieren, indem sie lernen, sich selbst anzunehmen und ihre Sensitivität als Teil ihrer Persönlichkeit zu schätzen.
   - Das Setzen von klaren Grenzen, das Priorisieren von Selbstfürsorge und das Erlernen von Stressbewältigungsstrategien sind wichtige Aspekte für ein gesundes Leben als hochsensible Person.

5. **Forschung und Weiterentwicklung des Themas:**
   - Die Erforschung von Hochsensibilität und die Bereitstellung von Informationen und Unterstützung für hochsensible Menschen haben in den letzten Jahren zugenommen.
   - Es gibt mittlerweile Fachleute, die sich auf die Begleitung hochsensibler Menschen spezialisiert haben und entsprechende Beratungsangebote bereitstellen.

Die Anerkennung und das Verständnis für Hochsensibilität haben sich in den letzten Jahren positiv entwickelt, und es gibt zunehmend Ressourcen und Unterstützung für Menschen, die sich mit dieser besonderen Persönlichkeitseigenschaft identifizieren. Es ist wichtig, dass hochsensible Personen lernen, ihre Sensitivität als eine wertvolle Ressource anzuerkennen und Wege finden, um gut für sich selbst zu sorgen und ihr Potential voll zu entfalten.

Hier sind weitere Punkte, die zu beachten sind, wenn es um Hochsensibilität geht:

1. **Individuelle Unterschiede:** Jeder hochsensible Mensch ist einzigartig und kann unterschiedliche Ausprägungen von Sensitivität zeigen. Es ist wichtig, die eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu erkennen und individuelle Strategien zu entwickeln, die zur eigenen Persönlichkeit passen.

2. **Umgang mit Emotionen:** Hochsensible Personen können Emotionen intensiver erleben und verarbeiten. Es ist hilfreich, Techniken wie Achtsamkeit, emotionale Regulation und Selbstmitgefühl zu praktizieren, um einen gesunden Umgang mit den eigenen Gefühlen zu entwickeln.

3. **Sich selbst annehmen:** Hochsensibilität ist eine natürliche und legitime Persönlichkeitseigenschaft. Es ist wichtig, sich selbst anzunehmen und die eigenen Stärken und Schwächen zu akzeptieren, ohne sich dafür zu verurteilen.

4. **Gesunde Lebensführung:** Eine ausgewogene Lebensführung mit ausreichend Ruhephasen, gesunder Ernährung, regelmäßiger Bewegung und genügend Schlaf kann dazu beitragen, die eigene Sensitivität positiv zu unterstützen und die Resilienz zu stärken.

5. **Grenzen setzen:** Hochsensible Personen neigen dazu, die Bedürfnisse anderer über die eigenen zu stellen und sich selbst zu überfordern. Es ist wichtig, klare Grenzen zu setzen und "Nein" zu sagen, wenn es notwendig ist, um die eigene Energie zu schützen.

6. **Unterstützung suchen:** Es kann hilfreich sein, sich mit anderen hochsensiblen Personen auszutauschen, sei es in Selbsthilfegruppen, Online-Foren oder bei professionellen Beratungsangeboten. Der Austausch mit Gleichgesinnten kann unterstützend sein und dazu beitragen, sich verstanden und akzeptiert zu fühlen.

7. **Professionelle Hilfe:** Bei Bedarf kann es sinnvoll sein, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, z.B. durch Therapie, Coaching oder Beratung. Fachleute können dabei helfen, individuelle Strategien zu entwickeln, um die Herausforderungen der Hochsensibilität zu bewältigen und das eigene Wohlbefinden zu steigern.
Indem hochsensible Personen sich selbst besser verstehen, ihre Bedürfnisse respektieren und geeignete Strategien zur Selbstfürsorge entwickeln, können sie lernen, ihre Sensitivität als eine wertvolle Ressource zu nutzen und ein erfülltes und authentisches Leben zu führen.

Hier habe ich ein paar Tipps:

1. **Selbstfürsorge priorisieren:** Nehmen Sie sich bewusst Zeit für sich selbst, um zur Ruhe zu kommen und sich zu regenerieren. Pflegen Sie regelmäßig Selbstfürsorge-Rituale wie Entspannungsübungen, Meditation, Spaziergänge in der Natur oder ein warmes Bad.

2. **Grenzen setzen:** Lernen Sie, Ihre eigenen Grenzen zu erkennen und zu respektieren. Sagen Sie "Nein", wenn Sie sich überfordert fühlen und setzen Sie klare Grenzen in Bezug auf Ihre Zeit, Energie und emotionale Verfügbarkeit.

3. **Umgang mit Reizüberflutung:** Schaffen Sie sich ruhige Rückzugsorte, an denen Sie abschalten und entspannen können. Reduzieren Sie Reize in Ihrer Umgebung, indem Sie z.B. Lärmpegel minimieren, grelles Licht dimmen oder Ihre Zeit in überstimulierenden Umgebungen begrenzen.

4. **Achtsamkeit praktizieren:** Üben Sie Achtsamkeit, um im Hier und Jetzt präsent zu sein und Ihre Gedanken und Gefühle bewusst wahrzunehmen, ohne sie zu bewerten. Achtsamkeitsübungen können dazu beitragen, innere Ruhe und Gelassenheit zu fördern.

5. **Kommunikation:** Sprechen Sie offen über Ihre Bedürfnisse und Sensitivität mit Ihren Angehörigen, Freunden und Kollegen. Klären Sie, wie andere Sie unterstützen können und setzen Sie klar kommunizierte Erwartungen.

6. **Kreative Ausdrucksformen:** Nutzen Sie kreative Ausdrucksformen wie Malen, Schreiben, Musik oder Tanz, um Ihre Emotionen zu verarbeiten und Ihre Sensitivität auszudrücken. Kreativität kann eine wertvolle Möglichkeit sein, sich selbst zu entfalten und auszudrücken.

7. **Austausch mit Gleichgesinnten:** Suchen Sie den Austausch mit anderen hochsensiblen Personen, sei es in Selbsthilfegruppen, Online-Communities oder bei Veranstaltungen. Der Kontakt mit Gleichgesinnten kann unterstützend sein und ein Gefühl der Verbundenheit und Akzeptanz vermitteln.

8. **Professional Hilfe in Anspruch nehmen:** Bei Bedarf zögern Sie nicht, professionelle Unterstützung von Therapeuten, Coaches oder Beratern in Anspruch zu nehmen. Diese Fachleute können Ihnen helfen, Ihre spezifischen Herausforderungen zu bewältigen und geeignete Strategien zur Selbstentfaltung zu entwickeln.

Indem Sie diese Tipps in Ihren Alltag integrieren und individuell an Ihre Bedürfnisse anpassen, können Sie lernen, Ihre Hochsensibilität als eine wertvolle Eigenschaft zu schätzen und Wege finden, um ein ausgeglichenes und erfülltes Leben zu führen.

Meditation kann für hochsensible Personen sehr vorteilhaft sein. Hier sind einige Gründe, warum Meditation eine hilfreiche Praxis für hochsensible Menschen sein kann:

1. **Stressabbau:** Meditation kann dazu beitragen, Stress abzubauen und die Entspannungsreaktion des Körpers zu aktivieren. Dies ist besonders wichtig für hochsensible Personen, die dazu neigen, Reize intensiver zu verarbeiten und schneller überstimuliert zu werden.

2. **Achtsamkeit fördern:** Durch regelmäßige Meditation können hochsensible Personen ihre Achtsamkeit stärken und lernen, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein. Dies hilft dabei, Gedanken und Emotionen bewusst wahrzunehmen, ohne von ihnen überwältigt zu werden.

3. **Emotionale Regulation:** Meditation kann dazu beitragen, die emotionale Regulation zu verbessern, indem hochsensible Menschen lernen, mit intensiven Emotionen umzugehen und diese bewusst zu lenken. Dies kann dazu beitragen, emotionale Stabilität und Resilienz zu entwickeln.

. **Klarheit und Fokus:** Durch regelmäßige Meditation können hochsensible Personen ihre mentale Klarheit und ihren Fokus verbessern. Dies kann dabei helfen, sich besser zu konzentrieren, überstimulierende Gedanken zu beruhigen und eine innere Ruhe zu finden.

5. **Selbstreflexion:** Meditation fördert die Selbstreflexion und Selbstwahrnehmung, was für hochsensible Menschen besonders wichtig ist. Durch das regelmäßige Praktizieren von Meditation können sie ihre eigenen Bedürfnisse, Grenzen und Emotionen besser kennenlernen und verstehen.

6. **Kreativität und Intuition:** Meditation kann die Kreativität und Intuition fördern, was für hochsensible Personen wertvoll sein kann. Indem sie regelmäßig meditieren, können sie Zugang zu tiefer liegenden Ebenen ihres Bewusstseins bekommen und ihre kreativen Potenziale entfalten.

Insgesamt kann Meditation eine effektive und bereichernde Praxis für hochsensible Menschen sein, um ihre Sensitivität zu unterstützen, ihre Resilienz zu stärken und ein inneres Gleichgewicht zu finden. Es kann hilfreich sein, verschiedene Meditationsformen auszuprobieren und diejenige zu wählen, die am besten zu den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben passt.

Jüngste Forschungen in der Entwicklungspsychologie bieten einen weiteren Beweis dafür, dass sich Menschen in ihrer Empfindungsfähigkeit unterscheiden. Nach der differenzierten Anfälligkeits-Hypothese von Belsky unterscheiden sich Individuen in dem Maße in ihrer Empfindungsfähig-keit, wie sie von Erfahrungen oder Qualitäten aus der Umgebung der sie ausgesetzt sind, betroffen sind. Einige Menschen reagieren empfänglicher oder sensibler auf solche Einflüsse als andere. Jedoch nicht nur in negativer Hinsicht sondern auch in positiv. Zum Beispiel hat die Forschung von Pluess und Belsky gezeigt, dass Kinder mit schwierigem Temperament im Säuglingsalter empfänglicher sind für die Auswirkungen der Eltern und Kinderbetreuungsqualität in den ersten 5 Jahren des Lebens. Interessanterweise reagierten hochsensible Kinder nicht nur auf eine niedrige Qualität in der Erziehung durch mehr Verhaltensprobleme, sondern hatten auch am wenigsten Probleme, wenn sie eine sehr gute Erziehung in ihrem Leben erfahren konnten.
Mann kann natürlich auch im Erwachsenenleben auch einen gutem Weg finden,aber das Umdenkem ist natürlich nicht so einfach, da man doch oft sehr festgefahren ist und da kann ich nur von mir selbst reden.
Also mir haben die Engel und die Wahrnehmung an das Prinzip von Universums, Gott und die Welt sehr geholfen, meinen Weg zu finden.Schließlich sind wir alle doch irgendwie verbünden und sind ein Teil von was Größerem, denn wie oben so unten und wie unten so oben.

In diesen Sinne,Gottes Segen mit viel Licht und Liebe Orina



Dankbarkeit

**Dankbarkeit als Lebensstil:** Praktiziere Dankbarkeit nicht nur als gelegentliche Übung, sondern als Teil deines Lebensstils. ...