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Raus aus der Schamfalle




Liebe Engelfreunde und Freundinnen, heute möchte ich gerne mal ein Thema ansprechen, das mir seid Jahren immer wieder in meinen Beratungen begegnet, nämlich das Thema Scham

# Was ist Scham?

Scham ist ein komplexes Gefühl, das oft mit dem Gefühl einhergeht, nicht den Erwartungen anderer zu entsprechen oder nicht gut genug zu sein. Im Gegensatz zur Schuld, die sich auf spezifische Handlungen bezieht, ist Scham eine tiefere Emotion, die das gesamte Selbstbild betrifft. Sie kann uns so stark beeinflussen, dass wir uns zurückziehen und uns von anderen isolieren, aus Angst, nicht akzeptiert zu werden.

# Ursachen von Scham

Die Wurzeln der Scham können vielfältig sein. Oft entsteht sie durch negative Erfahrungen in der Kindheit, wie Kritik von Eltern oder Gleichaltrigen, aber auch gesellschaftliche Normen und Erwartungen können beitragen. Wir leben in einer Welt, in der Perfektion oft glorifiziert wird, wodurch das Gefühl, nicht zu genügen, noch verstärkt wird.

# Auswirkungen von Scham

Scham kann erhebliche Auswirkungen auf unser Leben haben. Sie kann zu einem verminderten Selbstwertgefühl führen und uns daran hindern, unsere wahren Bedürfnisse und Wünsche auszudrücken. Menschen, die unter Scham leiden, neigen dazu, sich zurückzuziehen, was zu Einsamkeit und Depression führen kann. In Beziehungen kann Scham Barrieren aufbauen, die die Kommunikation und Intimität beeinträchtigen

# Wege aus der Schamfalle

# 1. Erkennen und Benennen

Der erste Schritt, um aus der Schamfalle auszubrechen, besteht darin, das Gefühl zu erkennen und zu benennen. Wenn du dir bewusst machst, wann und warum du Scham empfindest, kannst du beginnen, sie zu hinterfragen und zu verstehen.

# 2. Teilen von Erfahrungen

Das Teilen deiner Schamerfahrungen mit vertrauenswürdigen Freunden oder in einem therapeutischen Umfeld kann eine befreiende Wirkung haben. Du wirst feststellen, dass du nicht allein bist und dass viele Menschen ähnliche Gefühle erleben.

# 3. Selbstakzeptanz fördern

Es ist wichtig, Selbstakzeptanz zu entwickeln und zu erkennen, dass Fehler und Unvollkommenheiten Teil des Menschseins sind. Praktiken wie Achtsamkeit und positive Selbstaffirmationen können dir helfen, liebevoller mit dir selbst umzugehen.

# Fazit

Scham muss nicht das letzte Wort in deinem Leben haben. Indem du erkennst, was Scham ist und wie sie sich auf dich auswirkt, kannst du Schritte unternehmen, um sie zu überwinden. Lass uns gemeinsam daran arbeiten, die Fesseln der Scham abzulegen und ein authentisches Leben zu führen, das von Akzeptanz und Liebe geprägt ist.


Das Überwinden von Scham ist kein einfacher Weg, aber es ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einem erfüllteren und authentischeren Leben. Indem wir uns unseren Schamgefühlen stellen und sie annehmen, gewinnen wir die Freiheit, uns selbst zu akzeptieren und echte Verbindungen zu anderen aufzubauen

Engel können uns auf verschiedene Weisen helfen, aus der Schamfalle heraushelfen:

# 1. **Bedingungslose Liebe**

Engel symbolisieren bedingungslose Liebe und Akzeptanz. Diese Vorstellung kann uns daran erinnern, dass wir wertvoll sind, unabhängig von unseren Fehlern oder Unzulänglichkeiten. Dieses Gefühl kann helfen, die Scham zu verringern.

# 2. **Emotionale Heilung**

Viele glauben, dass Engel heilende Energien ausstrahlen. Durch Meditation oder Gebet können wir um ihre Unterstützung bitten, um emotionale Wunden zu heilen und Schamgefühle zu transformieren.

# 3. **Führung und Klarheit**

Engel können uns als spirituelle Führer dienen. Indem wir um ihre Hilfe bitten, können wir Klarheit über unsere Schamgefühle gewinnen und Wege finden, diese zu überwinden.

# 4. **Stärkung des Selbstwertgefühls**

Engel ermutigen uns, uns selbst zu akzeptieren und unsere Einzigartigkeit zu schätzen. Diese positive Selbstwahrnehmung kann helfen, negative Gedanken über uns selbst zu hinterfragen.

# 5. **Schutz vor negativen Gedanken**

Die Vorstellung, dass Engel uns beschützen, kann beruhigend wirken und uns helfen, negative Gedankenmuster zu durchbrechen, die mit Scham verbunden sind.

# 6. **Gemeinschaft und Verbindung**

Engel erinnern uns daran, dass wir nicht alleine sind. Die Vorstellung, dass wir von spirituellen Wesen begleitet werden, kann ein Gefühl von Sicherheit und Unterstützung vermitteln
Engel können uns durch ihre symbolische Präsenz und die damit verbundene Energie auf unserem Weg zur Selbstakzeptanz und Heilung unterstützen. Indem wir uns mit ihnen verbinden, können wir die Scham hinter uns lassen und ein erfüllteres Leben führen.

Denke daran: Jeder Mensch hat seine eigenen Kämpfe und Unvollkommenheiten. Indem wir offen über unsere Erfahrungen sprechen und uns gegenseitig unterstützen, können wir eine Gemeinschaft schaffen, in der Scham keinen Platz hat. Lass uns die Schamfalle gemeinsam hinter uns lassen und uns auf den Weg zu Selbstakzeptanz und innerer Stärke begeben. Du bist wertvoll, so wie du bist – und es ist an der Zeit, das auch zu erkennen.

Das Überwinden von Scham ist kein einfacher Weg, aber es ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einem erfüllteren und authentischeren Leben. Indem wir uns unseren Schamgefühlen stellen und sie annehmen, gewinnen wir die Freiheit, uns selbst zu akzeptieren und echte Verbindungen zu anderen aufzubauen. 

Denke daran: Jeder Mensch hat seine eigenen Kämpfe und Unvollkommenheiten. Indem wir offen über unsere Erfahrungen sprechen und uns gegenseitig unterstützen, können wir eine Gemeinschaft schaffen, in der Scham keinen Platz hat. Lass uns die Schamfalle gemeinsam hinter uns lassen und uns auf den Weg zu Selbstakzeptanz und innerer Stärke begeben. Du bist wertvoll, so wie du bist – und es ist an der Zeit, das auch zu erkennen.


Channa, Engel der Gnaden

Neue Chance erhalten Durch Channa, Engel der Gnaden


Channa, der Engel der Gnade repräsentiert die höchste Engelenergie, sie ist dem Göttlichen am nächsten. Sie erscheint, um dir in einer Situation Gnade zu gewähren.


Engel der Gnaden

Gnade ist möglich

Wenn du diesen Weg den du gerade beschreitest weiter gehst, ist eine Niederlage sehr wahrscheinlich oder du bist bereits in der Niederlage drin. Du darfst Channa, Engel der Gnaden anrufen, damit sie dich aus dieser auswegslosen Situation befreit. Gnade erfährt man dann, wenn man sich in eine Sackgasse manövriert hat und daraus befreit wird.

Die Wirkung eines Ereignisses, das du verursacht hast, hat dich in eine ausweglose Situation oder gar in Gefahr gebracht. Channa, der Engel der Gnaden kann dich aus solchen von dir selber verursachten Situation befreien. Es ist die Gnade, die sie dir erweisen darf, indem sie dich vor den Auswirkungen deines eigenen Karmas beschützt.

In deiner jetzigen mentalen Verfassung scheint eine Niederlage wahrscheinlicher als ein Sieg, denn unbewusst erwartest du eine Niederlage. Diese könnte sich tatsächlich einstellen. Wenn du dir selber nicht zutraust, dass deine Motivationen und Ziele erreichbar sind, dann kann bereits ein schlechtes Gewissen den Erfolg verhindern. Prüfe die Ursache deiner inneren Schwäche, damit du sie in Stärke und Zuversicht verwandeln kannst. Dies kann schon geschehen, indem du auf etwas verzichtet, das du als oberflächlichen Egowunsch erkannt hast. Diese Bewusstwerdung kann bereits eine Niederlage verhindern, weil du die unangenehmen Folgen deines unrechten Verhaltens ändern.

Wenn du von der Reinheit deiner Absichten und der Rechtmäßigkeit deiner Ziele überzeugt bist, dann sind es eher alte Entwicklungen, die einem ausbremsenden feindlichen Mentalprogramm zugrunde liegen, die in der gegenwärtigen Situation als Störfaktor oder Störfelder wirksam werden. Dann handelt es sich um Karma aus alter Zeit, die der Engel der Gnade beseitigen kann.


Gedanken

Der Engel der Gnaden kann dich vor den Auswirkungen beschützen, es ist aber an dir, einen anderen erfolgreichen Weg zu gehen, denn gehen und musst du selbst, keiner kann für dich gehen, sehen, hören oder fühlen, das musst du alleine.. 


Der Name Channa, oder auch Hanna genannt  kommt aus dem Hebräischen und bedeutet:
 Gnade, barmherzig und so lautet die Bedeutung von Hannah die Begnadete oder Gott war gnädig, aber auch die Anmutige oder die Liebreizende.

In der Bibel gibt es zwei bedeutende Frauen mit dem Namen Hannah. Zum einen die Mutter des Propheten Samuel (alten Testament) und zum anderen die weise Prophetin Hannah, die Jesus bei seinem ersten Besuch im Tempel als Erlöser erkennt (neuen Testament)
Nicht ganz geklärt ist, ob die Mutter von Maria, also die Großmutter Jesu, auch Hannah hieß. In der christlichen Kirche ist sie als Anna bekannt. Es ist jedoch möglich, dass dies eine angepasste lateinische Variante ihres ursprünglichen Namens Hannah ist.


Das Wort Gnade der 3 Weltreligionen

Gott ist ein Gott der Gnade so steht es in der ganzen Bibel. Bereits im 1. Buch Mose beginnt die Heilsgeschichte damit, dass Gott sich den Menschen gnädig zuwendet, um sie zu erlösen. Sein Erlösungshandeln gipfelt schließlich darin, dass er seinen Sohn Jesus Christus als Erlöser schickt. (Neues Testament)
Oft hört man, dass es weniger "Gnade" im Alten Testament gibt, stimmt nicht ganz, eher entstand es durch die deutschen Bibelübersetzungen: Der wichtigste theologische Begriff des Alten Testaments für "Gnade" heißt auf hebräisch "hesed" und kommt 245 mal vor. "Hesed" hat viele Bedeutungen, u. a. auch "Gnade". Die bekannteste griechische Übersetzung des Alten Testamentes, die Septuaginta, übersetzt "hesed" jedoch systematisch mit "eleos", was in der deutschen Bibel mit "Barmherzigkeit" wiedergegeben wird. Das zweite hebräische Wort für "Gnade", "hen", das im Alten Testament nur 69 mal vorkommt, wurde im Griechischen mit "charis" und im Deutschen mit "Gnade" übersetzt.

So entstand der unberechtigte Eindruck, dass das Alte Testament weniger von Gnade spricht als das Neue Testament. Richtig ist jedoch, dass im Alten Testament von Gottes gnadenreichem Handeln gesprochen wird, und zwar von der Vertreibung aus dem Paradies über den Auszug der Kinder Israels aus Ägypten und im Senden seiner Propheten bis zum Kommen des Retters Jesus Christus.
Das hebräische Wort "hesed" drückt mehr als nur der deutsche Begriff "Gnade" aus. Je nach Kontext kann es mit "unverdiente Zuwendung", "liebende Zuwendung", "Güte", "Bündnistreue", "Gnade" oder "Barmherzigkeit" übersetzt werden. "Liebende Zuwendung" ist vielleicht die umfassendste Übersetzung, weil in ihr alle anderen Bedeutungsvarianten zugleich enthalten sind.

Die Schreiber des Neuen Testamentes haben vom Alten Testament den wichtigen Schlüsselbegriff "Gnade" übernommen. Dieser Begriff verankert die neutestamentliche Botschaft in der Heilsgeschichte.
Das Neue Testament hat viele Facetten des Gnadenbegriffs mit dem Wort "charis" übersetzt. "Charis" ist anscheinend noch bedeutungsreicher als "hesed". Er kann je nach Kontext mit "Gunst", "Wohlwollen", "liebende Zuwendung", "unverdiente Zuwendung", "Güte", "Barmherzigkeit", "Gabe" oder "Geschenk" übersetzt werden.
"Charis" kommt 155 mal im Neuen Testament vor, insbesondere in den paulinischen Briefen. Als "Gnade" bezeichnet das Neue Testament vor allem das unverdiente Geschenk der Erlösung durch Jesus Christus. Gott, der Vater, ist die Quelle dieser Rettergnade, die im Opfertod seines Sohnes offenbar wird. Christus, der Retter, schenkt die Gabe der Erlösung. Der Reichtum der Gnade Gottes zeigt sich auch in seiner liebenden Zuwendung zu den Menschen, in der Vergebung der Sünden (Epheser 1,7), der Gabe des ewigen Lebens (Römer 6,23) und in den geistlichen Gaben (1. Korinther 1,7).
Das alttestamentliche "hesed", sowie das neutestamentliche "charis" könnte man also vielleicht am ehesten mit "Gottes liebende Zuwendung" beschreiben. Diese "liebende Zuwendung" kommt vor allem in der unverdienten Gnade der Errettung zum Ausdruck. So kann der Mensch zusätzlich zur allgemeinen Gnade auch Gottes Rettergnade erfahren. Damit unterscheidet sich der biblische (vor allem neutestamentlich christliche) Gnadenbegriff beträchtlich von koranischen Vorstellungen der Gnade Allahs: Zwar scheint es zwischen Christentum und Islam auf den ersten Blick manche Gemeinsamkeiten zu geben, aber in Bezug auf das Gottesbild und den daraus resultierenden Gnadenbegriff ergeben sich fundamentale Unterschiede:
In Bibel und Koran wird Gott als guter Gott beschrieben. Der Koran spricht von Allahs Gunst, seiner Gnade und Zuwendung mit Worten, die von den arabischen Wurzeln RDW, FDL, LTF und N'M abgleitet sind. Allahs "Gnade" zeigt sich nach Auffassung des Korans in seinen Gunstbeweisen, also in geistigen und materiellen Segnungen, die er den Menschen zukommen läßt. Allah ist der, der ständig gibt (Sure 3,6; 38,8; 52,28).
Allah zeigt seine allgemeine Gnade in der Schöpfung des Menschen und aller anderen Lebewesen, einschließlich der Engel (Sure 15,29-35; 17,72; 38,71-85). Immer und immer wieder betont der Koran, dass Allah der "Barmherzige" ist, die Summe alles Guten. Jede Sure - mit Ausnahme von Sure 9 - beginnt mit den Worten: "Im Namen des Gnädigen, des Barmherzigen". Sure 7,156 formuliert sogar: "Aber meine Barmherzigkeit kennt keine Grenzen."
(Text  ©Orina Genia Nissenbaum)

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