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Hast du das Wort Sigille schon gehört?

Das ganze Universum schwingt.
Dabei schwingt alles mit, jeweils auf seine ganz eigene Art im gesamten Meer der
 Schwingungen mit. 
Alles ist dabei der großen kosmischen Ordnung der Schöpfung unterworfen und es
 heißt in der heiligen Kabbala wie oben so unten, innen so außen -
 gemeint ist jede einzelne Menschenseele deren Familie, das Umfeld, ein Ort, Land, 
Gebiet, die Erde, der Himmel, der Kosmos das Universum - einfach alles..
 Folglich gibt es jeweils in allen Bereichen der Schöpfung ähnliche Prinzipien, hieraus
 ergeben sich die Analogien. Was miteinander analog ist, ähnelt sich in seinen 
Schwingungen, dies nutzen wir z.B. dadurch, dass wir etwas „anstatt“ verwenden 
oder mehrere Einzelglieder der Analogiekette gemeinsam anwenden um die
 Wirkung zu verstärken.
Auch Namen, Buchstaben, Zahlen sind Schwingungen.
Aus den Buchstaben eines Namens ergibt sich nun, aufgrund altüberlieferter 
Reihenfolgen und Auslesen, eine Namensglyphe. In ihr ist quasi die 
Schwingungsenergie des Namens in eine Zeichnung „gebannt“ worden, 
sie ist das Symbol des Namens.


Hier eines dieser Buchstabenschemata:



In eine solche Vorlage werden nun die Buchstaben eines Namens mit einem Strich der Reihenfolge nach
miteinander verbunden. Kopieren wir anschließend diese Strichfolge heraus, haben wir die Namensglyphe
in ihrer "Rohform".
Wichtig ist, das die Namensglyphe in einem Strich gezeichnet ist
Es gibt auch eine Methode bei denen die Vokale jeweils ausgelassen werden.
Man vermutet das dies früher geschah, um den eigentlichen Namen bzw.
Sinn und Zweck der Namensglyphe/Sigille so etwas zu verschleiern.
 Manchmal wird zu Beginn ein kleiner Punkt, am Ende ein kleiner Strich hinzugefügt.
Im übrigen waren/sind auch  der künstlerischen Gestaltung/Ausschmückung keine Grenzen gesetzt.
 So können z.B. die sich ergebenen Felder ausgemalt werden.
Du  kannst nun die Namensglyphe „aufladen“ und „erwecken“, dann wird sie zur Sigille
Das Wort Sigille leitet sich vom lateinischen Wort „sigillum“ ab und bedeutet Siegel.
Da sich dieses jedoch von gewöhnlichen unterscheidet, wurde der Begriff Sigille eingeführt.
Eine Sigille wird als „lebendig“ geschriebenes Wort verstanden, denn sie wurde mit einer Kraft aufgeladen.

Nimm zum Beispiel an, du hast eine Namensglyphe des Erzengels Gabriel ;) vor dir und möchtest diese
nun für deine Engelarbeit aufladen. Dann geh bitte so vor: 

  • Meditiere über die Namensglyphe des Erzengels, schaue sie genau an, zeichne sie
  •  (in einem Strich) in Gedanken und auch  praktisch nach.
  •  Lernen Sie sie kennen, "tauche"  in sie ein, mache dich mit ihr vertraut- Schreibe dir deine Eindrücke 
  • hierzu auf.
  • Zeichne nun  die Namensglyphe des Erzengel auf ein Blatt Papier. 
  • Wichtig ist hierbei deine  innere Einstellung, deine Intension.
  •  Denke an das, was du erreichen möchtest und danke ihm für seine Hilfe usw.
  • Wenn die Zeichnung fertig ist, lege sie vor dich hin, zünden eine Kerze an und gehen in die Meditation.
  •  Nehme Kontakt zum Engel auf, erspüre seine Anwesenheit.
  • Bitte nun den Erzengel, die Namensglyphe mit seiner Lichtenergie zu aktivieren.
  •  Bitten Sie um seinen Segen.
  • Visualisiere dann wie ein Engel-Lichtstrom sich langsam in die Glyphe ergießt, sie also quasi 
  • nachzeichnet und mit Lichtenergie auffüllt. (Sollte sich dir das Licht in einer bestimmten Farbe zeigen, 
  • so kannst du die Sigille später in dieser Farbe nachzeichnen.)
  • Wenn du das Gefühl haben solltest, dass der „Ladevorgang“ beendet ist, bedanke dich und beende
  • die Meditation auf deine gewohnte Weise.
Du hast nun eine ganz persönliche Sigille mit der du arbeiten kannst.
 Symbole sind für uns Werkzeuge, sie helfen uns bei unserer spirituellen Arbeit.

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